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Ein arbeitsreiches Kurpfälzer Wochenende neigt sich dem Ende entgegen.
Zuerst trafen sich einige Teckelfreunde am Merzalber Weiher zum WaT.
Bei 30° schwimmt‘s sich angenehmer in eiskalten Waldweihern?
Da wird auch gerne mal ein Entchen ??apportiert, während Flintenschüsse fallen. Zwei Gespanne haben heute den Wassertest erfolgreich absolviert. Waidmannsheil an Alexander Schmitt mit Lotta und Tobias Quack mit Chilly.
Vielen Dank an das Richterteam Margit von Döhren und RA Christian Steller für das faire und kompetente Richten. Ein Dankeschön auch an Olaf Schott für die Prüfungsleitung.
Ein schöner und erfolgreicher Sonntagvormittag trotz 30° ☀️☀️☀️
…. Und da waren auch noch die BHP S Leute. Früh am Sonntagmorgen trafen sich die S‘ler zum Training für die BHP S2/3 im herrlichen Revier von Horst Grimm-Blauth in Kreimbach-Kaulbach „auf der Platt“. Für unsere Teckel bereitet das hohe Gras doch einige Schwierigkeiten. Tapfer wurden die Verweiser gefunden und die Apportel gebracht.
Dem nicht genug. Am Samstag rollten aus dem Saarland und aus Rheinland - Pfalz die Autos unserer Teilnehmer für die BHP auf das Klubgelände am Kniebrech zur Generalprobe für die Prüfung am 27.8.23.
Die erste Truppe startet am nächsten Samstag in die BHP. Die nächste Truppe wird am 2.9. 23 in die BHP 1/2/3 starten. Zum Schluss versucht sich die letzte Gruppe an der BHP S1/2/3 am 16.9.23.
Die Kurpfälzer verstehen es ihre Teckel zu beschäftigen?❤️
Zuchtschau am 01.10.2023
Beginn: 10:00 Uhr
Beginn des Richtens: 11:00 Uhr
Richterin: Martina Schneider
Unsere nächste Zuchtschau findet am 01.10.2023 statt.
Feuchtkalt war es und trüb, als sich die Teilnehmer an den Prüfungen, das Richterteam und die Fährtenkundigen am Sonntagmorgen den 27. November am Naturfreundehaus Kandel im Bienwald trafen.
Ja, feuchtkalt aber Petrus sei Dank kein Regen mehr seit dem Ausbringen der Fährten tags zuvor. Hier haben sich die Fährtenleger Dr. Elke Gundel, Andrea Tonak, Stefan Seufert und der Revierleiter des Reviers Büchelberg Herr Michael Jörg ins Zeug gelegt und tolle prüfungsgerechte und faire Fährten für die Prüfungen SchwhK (Schweißfährte auf künstlicher Wundfährte – hier werden für die Prüfungsfährte 250 ml Wildschweiß getropft) und SchwhKF (Schweißfährte auf künstlicher Wundfährte mit Fährtenschuh – hier wird die Fährte mit Schalen präpariert und dazu noch 100 ml Wildschweiß getropft) angelegt.
Das Richterteam bestand aus der Kameradin
Darja Schwahn (JGHV), Herrn Rolf Birnstein (DTK) als Richterobmann und Herrn Manfred Wallot (DTK).
Wir hatten also zwei unterschiedliche Prüfungen und je Prüfung zwei Starter. Kaffee, Papiere, Impfpassprüfung und Chipkontrolle waren bald erledigt und schon haben sich alle Teilnehmenden im Revier Büchelberg an der Steignerhütte – dem Ausgangspunkt für die einzelnen Fährten eingefunden.
Auf Vorschlag des Richterobmanns Herrn Birnstein wurde mit den als schwieriger erachteten Fährtenschuhprüfungen begonnen. Begleitet wurde das Richterteam von Stefan Seufert als Fährtenkundigem.
Und wirklich es war für das erste Gespann schwierig, ja leider zu schwierig und ein dritter Abruf beendete leider die Hoffnung auf einen Erfolg.
Große Aufregung daher beim zweiten Team, welches allerdings die Fährte recht zügig und nur mit einer Korrektur absolvierte. Ein erster Erfolg!
Dann kamen die Gespanne für die Schweißfährte an die Reihe, dieses Mal von Michael Jörg und Stefan Seufert als Fährtenkundige begleitet.
Das erste Gespann absolvierte ohne Korrektiv die Fährte und zeigte alles in allem eine hervorragende Leistung.
Auch das zweite Gespann erreichte das Stück mit einer ansprechenden Leistung und nur einer Korrektur.
Mit Hunger, Durst und zum Teil kalten Füßen ging es dann, gerade noch rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit ins Naturfreundehaus Kandel.
Nach den Auswertungen hatten wir folgende Ergebnisse:
SchwhKF: 2 Starter, Bestanden 1 im II. Preis, nicht Bestanden 1 (Schade!)
SchwhK: 2 Starter, Bestanden 2, 1 im I. Preis, 1 im II. Preis
Gratulation allen erfolgreichen Teams und dem einen Gespann ohne Erfolg als Ermunterung: Nur wer aufgibt hat verloren!
Allen Teilnehmern und allen Helfern, sowie den Richtern, den Fährtenlegern, den Helfern bei der Versorgung und dem Revierleiter ein herzliches Dankeschön des Teckelklubs Kurpfalz Kaiserslautern
und Gerhard
Schwierigkeiten – ja wirklich! Da war zunächst einmal die Aussage des Beständers, dass es im Revier recht wenige Hasen gäbe. Dies war auch der Grund, dass die Gespanne, welche dieses Mal nur zur Übung mitgehen wollten, nicht eingeladen werden konnten. Denn wirklich, zwei Übungsläufe konnten wir starten und hatten einmal 2 Hasen und beim zweiten Mal keinen Hasen zu Gesicht bekommen. Das konnte ja heiter werden…
Und da war dann noch die Sache mit den Richtern. Fast alle Anfragen im weiteren Umkreis wurden negativ beschieden aber letztlich gelang es uns über eine Ausnahmegenehmigung für den Einsatz von Herrn zum Hingste (er war in diesem Jahr bereits 2 Mal für uns im Einsatz) doch noch ein Richtergespann zusammenzubekommen und somit waren als Richter tätig …
Besonderes Glück hatten wir dabei mit der Teilnahme von Holger Rasch als einen Revierkundigen, der uns das eine oder andere Mal mit Vorschlägen unterstützen konnte.
Ebenso war Heiner Trautwein, der Beständer während der ganzen Prüfung für uns auf Hasensuche, was wegen der festliegenden Hasen auch notwendig geworden war. Schöne Anblicke gab es auch.
Rehwild in größerer Stückzahl, Fasane, Rebhühner, Grau- und Silberreiher, Falken und Weihen…
Zurück zur Spurlaut: Trotz Einsatz von Technik war es sehr aufwändig für jeden einen Hasen aufzumachen, ist uns aber schließlich gelungen und gegen 14:00 Uhr konnte die Prüfung beendet werden.
Sehen wir mal von einem Gespann ab – hier hatte der Hund bei zwei Ansätzen überhaupt keine Motivation eine Hasenspur aufzunehmen – gab es dann doch sehr ansprechende Ergebnisse.
Dreimal 100 Punkte im ersten Preis und einmal 88 Punkte im zweiten Preis und dann auch das eine Mal mit 0 Punkten.
Den Prüfungsabschluß hatten wir dann in Ilbesheim im Weinschlösschen im Weingut, eine Wirtschaft im Stiel eine Straußenwirtschaft, wo sich alle von den Strapazen ausruhen und ihre Urkunden entgegen nehmen konnten.
Schön war‘s!
Grüße und Waidmannsheil,
Gerhard
Am Kniebrech durften wir ein wunderschönes goldenes Oktoberfest feiern. Unser tolles Klubgelände lieferte eine herbstliche Atmosphäre und alles was die Natur nicht auf Herbst getrimmt hatte, wurde mit einer entsprechenden Deko aufgewertet. So strahlte das komplette Gelände im perfekten Goldenen-Oktober-Look.
Den Auftakt des Tages machte die Verköstigung mit Lewerknepp, Saumagen, Bratwurst und Sauerkraut. Um das ganze abzurunden gab es nach dem Deftigen das Süsse mit etlichen Kuchen und lecker Kaffee.
Damit die Vierbeiner nicht zu kurz kamen, gab es ein Training der etwas anderen Art. Die Gespanne mussten autark ohne Trainer agieren. Von Station zu Station mussten Mensch und Teckel Ihre Aufgaben lösen und bekamen dafür eine Ziffer. Wer am Ende aller Stationen die richtige Kombination hatte, konnte die Schatztruhe öffnen und erhielt ein Superleckerlie (Hundewurst) für den Waldi.
Nach der Konzentration ging es in die Bewegung beim Dackelrennen. Mit 23 Anmeldungen gut besucht wurde zuerst ein Quali mit Zeitmessung ausgetragen. Qualifiziert hatten sich die acht Schnellsten, die dann im KO-System starteten.
Im Finale gingen Hexe (Vorjahressiegerin) gegen Nordmann an den Start. Nachdem Hexe einen guten Start hinlegte konnte Nordmann in der Endgeschwindigkeit punkten und siegt mit einer Schnauzenlänge voraus.
Danke Andrea Christine Tonak für diese super organisierte Oktoberfest Bespaßung unserer Dackel.
Danke an alle Helfer und alle Besucher …
Aber was erzähle ich euch… lasst die Fotos auf euch wirken und feiert noch ein bisschen mit.
Gestern konnten die Hunde fast die schwimmend die BHP 1 ablege und die Wasserfreude gleich anschließend auch auf dem Hundeplatz absolvieren. Trotz der wirklich ungemütlichen Wetterbedingungen konnten alle in die Preise kommen.
Alle haben super gearbeitet und natürlich auch alle bestanden!
Zwei Gespanne durften das LZ BHP G mit nach Hause nehmen.
Herzlichen Glückwunsch an alle teilnehmenden Gespanne. Vielen Dank auch an Claudia Schölpert für die kompetente und faire richterliche Begleitung durch diesen feucht fröhlichen Prüfungstag.
Wir sind sehr stolz, dass wir dieses Jahr 28 Gespanne zu den Leistungszeichen BHP 1/2/3/G und BHPS1/2/3/G verhelfen konnten.
Es war ein großartiger Kurs verteilt in mehrere Gruppen und auf vier Prüfungen.
Hier zeigt sich unsere gute, solide Junghundearbeit. Ein großer Dank an unser Trainerteam und vielen Dank an Monika Keller für ihr Engagement als Obfrau für die Begleithundprüfung
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